Die Quelle allen Seins, liegt in Dir, schöpfe daraus.
- geistiges, seelisches und körperliches Wohlbefinden -
ich lade Dich ein.......
Meditation ist ein mentales Training mit beeindruckender Wirkkraft.
Während der Meditation lernst Du Deine Gedanken zu kontrollieren, die Gefühlswelt zu balancieren und entdeckst dadurch die Tiefen Deines Seins. Dies ist wohl der größte Unterschied zu gängigen Entspannungsverfahren.
Der Sinn der Meditation besteht darin, das Du Deine Aufmerksamkeit in der Gegenwart verankerst, damit der Geist klar wird und sich eine dynamische Wachheit und Bewusstheit entwickelt. Die Meditation befähigt uns, voll und ganz in der Gegenwart zu leben.
Es gibt unendlich viele Meditationstechniken.
So kannst Du zum Beispiel mit offenen Augen in die Ferne schauen, oder den Blick auf eine Kerze oder Blume richten. Die Augen bei der Meditation schließen. Dich setzen, stehen, gehen oder liegen. Manche singen ein Mandra oder halten ein Mudra, Lenken die Aufmerksamkeit auf den Atem oder lauschen leiser Musik oder einer Reise, wieder andere lieben die Stille oder gehen in meditativen Tänzen auf. Alles ist möglich.
Früher wurde Meditationen in die esoterische Ecke geschoben, heute gibt es wissenschafliche Forschungen und Beweise, welche positiven Aspekte und vor allem Effekte das regelmäßige meditieren für uns hat.
Positive Aspekte
Der Körper schüttet bei regelmäßigem Meditieren weniger stressförderndes Cortisol aus, welches wichtige Bereiche in unserem Gehirn angreift und dauerhaft schädigen kann. Zugleich werden Areale im Gehirn gestärkt, die unser Verhalten positiv beeinflussen und uns gelassener durch das Leben gehen lassen. Wenn wir durch Meditation Stress vermindern, geht es uns deshalb nicht nur psychisch besser, sondern wir werden und bleiben auch körperlich gesünder.
Neurowissenschaftler haben in verschiedenen Studien diese spürbaren Effekte untersucht und gemessen. Die neurobiologischen Auswirkungen von Meditationsübungen auf die Hirnaktivität und Hirnstruktur kann mit Hilfe von Kernspintomographie sichtbar gemacht werden. Es zeigt sich, dass wir tatsächlich durch Meditation und Achtsamkeit unser Gehirn und unsere Persönlichkeit verändern können.
Meditation kann zur psychische Gesundheit beitragen
Stressempfinden reduzieren
Die Anforderungen unserer Gesellschaft werden immer schneller und komplexer und so befürchten viele, diesen Stress und Druck nicht mehr bewältigen zu können.
Das Stresshormon Cortisol ist an unser körperliches und emotionales Stresserleben gekoppelt, welches nachweislich durch Meditation gesenkt werden kann. Inzwischen ist es wissenschaftlich nachgewiesen, dass Meditation das Stresserleben mindern kann.
So nahm beim Meditierenden die Substanz des rechten Mandelkerns (Amygdala) im Gehirn ab, was signifikant mit einem reduzierten Stress- und Angsterleben einherging.
Positives Denken und emotionale Stabilität
Mönche sind bekannt für ihr heiteres, glückliches Gemüt. Diese optimistische Einstellung geht laut wissenschaftlichen Studien einher mit einem nachweisbar aktiveren linken Frontalcortex. Dieses Hirnareal kann für emotionale Ausgeglichenheit sorgen und reguliert Gefühle.
Die emotionale Bewertung von Situationen wird über einen Teil des limbischen Systems unseres Gehirns, die Amygdala gesteuert. Bei Meditierenden ist dieser Bereich weniger aktiv und Konflikte und Probleme werden dadurch weniger irrational.
Zuständig für die Regulierung emotionaler Reaktionen ist der Hippocampus, ebenfalls Teil des limbischen Systems. Durch übermäßigen Stress und emotionalem Ungleichgewicht verkleinert sich der Hippocampus, was bis hin zu Depressionen führen kann.
Dank der Meditation kommt es zu einer verminderten Cortisol - Ausschüttung und die verdichtete graue Substanz des Hippocampus, welche die Fähigkeit zur Emotionsregulierung verbessert sich dementsprechend.
Achtsamkeit und Geduld
Kennst du das auch, das Gedanken-Karussell, in dem Du von einem Gedanken zum anderen springst und Dich in einer endlosen Spirale wiederholst?
Bei der Meditation geht es nicht darum den Gedanken abzuschalten, sondern die Fähigkeit zu stärken, während der Meditation und im Alltag im unmittelbaren Moment präsent zu sein. Im Hier und Jetzt zu leben. Gedankliche Achtsamkeit stoppt das Nachdenken über die Vergangenheit und Zukunft und löst somit den emotionalen Stress.
Du lernst deine Gedanken mit Distanz zu beobachten und kannst jederzeit gegensteuern. Es ist also möglich, durch Meditation das mechanische Reagieren auf Situationen umzuprogrammieren und geduldiger und achtsamer zu werden und Gedanken positiv zu formulieren.
Geistige Flexibilität und Konzentration
In der heutigen Zeit muss unser Gehirn zunehmend mehr Informationen und Eindrücke verarbeiten. Irgendwann ist dabei ein Level erreicht, wo der Geist schlichtweg ermüdet und die Konzentrationsfähigkeit abnimmt. Da eine hohe Aufmerksamkeit und gute Gedächtnisleistung immer wichtiger werden, können wir durch Meditation die Zunahme der grauen Substanz im Hippocampus positiv auf die Lernfähigkeit und das Gedächtnis nutzen.
Intuition und Körperwahrnehmung
In unserem Alltags- und Berufsstress nehmen wir uns selbst oft nicht mehr wahr und ignorieren unser Gefühl für den eigenen Körper. Dies kann fatale Folgen haben.
So werden Beschwerden ignoriert und Krankheiten verschleppt oder einfach nicht erst genommen. Bei der Meditation kannst du deine Aufmerksamkeit auf deinen Körper richten und somit automatisch Dein Körpergefühl verbessern.
In unseren beiden Gehirnarealen wird das Bewusstsein für den eigenen Körper gesteuert. Durch die bessere Wahrnehmung der eigenen Empfindungen erhöht sich auch das sogenannte Bauchgefühl. Dieser Urinstinkt und intuitives Wissen sind oft ein wichtiger Wegweiser in unserem Leben.
Verlangsamt den Alterungsprozess
Du kannst durch Meditation die Areale des Gehirns, die für Sinneswahrnehmung, Gedächtnisleistung und emotionale Bewertung verantwortlich sind, stärken. Somit kannst Du Deine kognitive Leistungsfähigkeit und Hautalterung entgegenwirken.
Normalerweise nimmt die Dichte im präfrontalen Cortex in der Großhirnrinde mit dem Alter ab. Bei Langzeit-Meditierenden wurde jedoch festgestellt, dass die Großhirnrinde bis zu fünf Prozent dicker ist. Vor allem bei Meditierenden zwischen 40 und 50 Jahren zeigt sich ein beeindruckender Unterschied, denn die Dicke ihrer Großhirnrinde entspricht der eines 20-Jährigen.
Meditation unterstützt unsere körperliche Gesundheit
1. Besserer Schlaf
2. Reduziertes Schmerzempfinden
3. Gesenkter Blutdruck
4. Gestärktes Immunsystem
5. Niedrigerer Cholesterinspiegel
Die Kombination aus einem gesünderen Lebensstil und regelmäßiger Meditation kann Herz- Kreislauferkrankungen oder sogar Arteriosklerose langfristig vorbeugen.
6. Verminderte Migräneattacken
In einer Studie reduzierte sich die Anzahl der Migräne - Attacken der Teilnehmer und die Schmerzen wurden als weniger intensiv wahrgenommen.
Zugrundeliegende Texte:
yogaeasy von Christiane Eitel vom 03.10.2015
Die Quelle allen Seins, liegt in Dir, schöpfe daraus.
- geistiges, seelisches und körperliches Wohlbefinden -
ich lade Dich ein.......
Meditation ist ein mentales Training mit beeindruckender Wirkkraft.
Während der Meditation lernst Du Deine Gedanken zu kontrollieren, die Gefühlswelt zu balancieren und entdeckst dadurch die Tiefen Deines Seins. Dies ist wohl der größte Unterschied zu gängigen Entspannungsverfahren.
Der Sinn der Meditation besteht darin, das Du Deine Aufmerksamkeit in der Gegenwart verankerst, damit der Geist klar wird und sich eine dynamische Wachheit und Bewusstheit entwickelt. Die Meditation befähigt uns, voll und ganz in der Gegenwart zu leben.
Es gibt unendlich viele Meditationstechniken.
So kannst Du zum Beispiel mit offenen Augen in die Ferne schauen, oder den Blick auf eine Kerze oder Blume richten. Die Augen bei der Meditation schließen. Dich setzen, stehen, gehen oder liegen. Manche singen ein Mandra oder halten ein Mudra, Lenken die Aufmerksamkeit auf den Atem oder lauschen leiser Musik oder einer Reise, wieder andere lieben die Stille oder gehen in meditativen Tänzen auf. Alles ist möglich.
Früher wurde Meditationen in die esoterische Ecke geschoben, heute gibt es wissenschafliche Forschungen und Beweise, welche positiven Aspekte und vor allem Effekte das regelmäßige meditieren für uns hat.
Positive Aspekte
Der Körper schüttet bei regelmäßigem Meditieren weniger stressförderndes Cortisol aus, welches wichtige Bereiche in unserem Gehirn angreift und dauerhaft schädigen kann. Zugleich werden Areale im Gehirn gestärkt, die unser Verhalten positiv beeinflussen und uns gelassener durch das Leben gehen lassen. Wenn wir durch Meditation Stress vermindern, geht es uns deshalb nicht nur psychisch besser, sondern wir werden und bleiben auch körperlich gesünder.
Neurowissenschaftler haben in verschiedenen Studien diese spürbaren Effekte untersucht und gemessen. Die neurobiologischen Auswirkungen von Meditationsübungen auf die Hirnaktivität und Hirnstruktur kann mit Hilfe von Kernspintomographie sichtbar gemacht werden. Es zeigt sich, dass wir tatsächlich durch Meditation und Achtsamkeit unser Gehirn und unsere Persönlichkeit verändern können.
Meditation kann zur psychische Gesundheit beitragen
Stressempfinden reduzieren
Die Anforderungen unserer Gesellschaft werden immer schneller und komplexer und so befürchten viele, diesen Stress und Druck nicht mehr bewältigen zu können.
Das Stresshormon Cortisol ist an unser körperliches und emotionales Stresserleben gekoppelt, welches nachweislich durch Meditation gesenkt werden kann. Inzwischen ist es wissenschaftlich nachgewiesen, dass Meditation das Stresserleben mindern kann.
So nahm beim Meditierenden die Substanz des rechten Mandelkerns (Amygdala) im Gehirn ab, was signifikant mit einem reduzierten Stress- und Angsterleben einherging.
Positives Denken und emotionale Stabilität
Mönche sind bekannt für ihr heiteres, glückliches Gemüt. Diese optimistische Einstellung geht laut wissenschaftlichen Studien einher mit einem nachweisbar aktiveren linken Frontalcortex. Dieses Hirnareal kann für emotionale Ausgeglichenheit sorgen und reguliert Gefühle.
Die emotionale Bewertung von Situationen wird über einen Teil des limbischen Systems unseres Gehirns, die Amygdala gesteuert. Bei Meditierenden ist dieser Bereich weniger aktiv und Konflikte und Probleme werden dadurch weniger irrational.
Zuständig für die Regulierung emotionaler Reaktionen ist der Hippocampus, ebenfalls Teil des limbischen Systems. Durch übermäßigen Stress und emotionalem Ungleichgewicht verkleinert sich der Hippocampus, was bis hin zu Depressionen führen kann.
Dank der Meditation kommt es zu einer verminderten Cortisol - Ausschüttung und die verdichtete graue Substanz des Hippocampus, welche die Fähigkeit zur Emotionsregulierung verbessert sich dementsprechend.
Achtsamkeit und Geduld
Kennst du das auch, das Gedanken-Karussell, in dem Du von einem Gedanken zum anderen springst und Dich in einer endlosen Spirale wiederholst?
Bei der Meditation geht es nicht darum den Gedanken abzuschalten, sondern die Fähigkeit zu stärken, während der Meditation und im Alltag im unmittelbaren Moment präsent zu sein. Im Hier und Jetzt zu leben. Gedankliche Achtsamkeit stoppt das Nachdenken über die Vergangenheit und Zukunft und löst somit den emotionalen Stress.
Du lernst deine Gedanken mit Distanz zu beobachten und kannst jederzeit gegensteuern. Es ist also möglich, durch Meditation das mechanische Reagieren auf Situationen umzuprogrammieren und geduldiger und achtsamer zu werden und Gedanken positiv zu formulieren.
Geistige Flexibilität und Konzentration
In der heutigen Zeit muss unser Gehirn zunehmend mehr Informationen und Eindrücke verarbeiten. Irgendwann ist dabei ein Level erreicht, wo der Geist schlichtweg ermüdet und die Konzentrationsfähigkeit abnimmt. Da eine hohe Aufmerksamkeit und gute Gedächtnisleistung immer wichtiger werden, können wir durch Meditation die Zunahme der grauen Substanz im Hippocampus positiv auf die Lernfähigkeit und das Gedächtnis nutzen.
Intuition und Körperwahrnehmung
In unserem Alltags- und Berufsstress nehmen wir uns selbst oft nicht mehr wahr und ignorieren unser Gefühl für den eigenen Körper. Dies kann fatale Folgen haben.
So werden Beschwerden ignoriert und Krankheiten verschleppt oder einfach nicht erst genommen. Bei der Meditation kannst du deine Aufmerksamkeit auf deinen Körper richten und somit automatisch Dein Körpergefühl verbessern.
In unseren beiden Gehirnarealen wird das Bewusstsein für den eigenen Körper gesteuert. Durch die bessere Wahrnehmung der eigenen Empfindungen erhöht sich auch das sogenannte Bauchgefühl. Dieser Urinstinkt und intuitives Wissen sind oft ein wichtiger Wegweiser in unserem Leben.
Verlangsamt den Alterungsprozess
Du kannst durch Meditation die Areale des Gehirns, die für Sinneswahrnehmung, Gedächtnisleistung und emotionale Bewertung verantwortlich sind, stärken. Somit kannst Du Deine kognitive Leistungsfähigkeit und Hautalterung entgegenwirken.
Normalerweise nimmt die Dichte im präfrontalen Cortex in der Großhirnrinde mit dem Alter ab. Bei Langzeit-Meditierenden wurde jedoch festgestellt, dass die Großhirnrinde bis zu fünf Prozent dicker ist. Vor allem bei Meditierenden zwischen 40 und 50 Jahren zeigt sich ein beeindruckender Unterschied, denn die Dicke ihrer Großhirnrinde entspricht der eines 20-Jährigen.
Meditation unterstützt unsere körperliche Gesundheit
1. Besserer Schlaf
2. Reduziertes Schmerzempfinden
3. Gesenkter Blutdruck
4. Gestärktes Immunsystem
5. Niedrigerer Cholesterinspiegel
Die Kombination aus einem gesünderen Lebensstil und regelmäßiger Meditation kann Herz- Kreislauferkrankungen oder sogar Arteriosklerose langfristig vorbeugen.
6. Verminderte Migräneattacken
In einer Studie reduzierte sich die Anzahl der Migräne - Attacken der Teilnehmer und die Schmerzen wurden als weniger intensiv wahrgenommen.
Zugrundeliegende Texte:
yogaeasy von Christiane Eitel vom 03.10.2015